„Das Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen.“

Oscar Wilde (1854–1900)

„Die Sudler sollten ihre Dummheit an etwas anderm auslassen, als an der deutschen Sprache.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860)

„Wie ist jede – aber auch jede – Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird.“

Christian Morgenstern (1871–1914)

„Der eine hat eine falsche Rechtschreibung und der andere eine rechte Falschschreibung.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799)

„Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr.“

 Joseph Joubert (1754–1824)

„Eigentlich ist die Sprache ein Ausdrucksmittel. Leider wird sie aber sehr oft als Eindrucks- und sogar als Druckmittel missbraucht.“

© Ernst Ferstl (*1955)

„Die Sprache kann der letzte Hort der Freiheit sein.“

Heinrich Böll (1917–1985)

„Der Mensch ist Mensch nur durch die Sprache.“

Johann Gottfried Herder (1744–1803)

„Die Sprache bleibt ein reiner Himmelsrauch Empfunden nur von stillen Erdensöhnen.“

 Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

„Die größte Deutlichkeit war mir immer auch die größte Schönheit.“

Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781)

„Wer so spricht, das er verstanden wird, spricht immer gut.“

Molière (1622–1673)

„Die deutsche Sprache ist die Orgel unter den Sprachen.“

 Jean Paul (1763–1825)

„Spanisch spreche ich mit Gott, Italienisch mit Frauen, Französisch mit Männern und Deutsch mit meinem Pferd.“

Karl V. (1500–1558)

„Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber sie gehorcht nicht immer.“

 Alfred Polgar (1873–1955)

„Wir Deutschen haben die Welt beherrscht, fremde Völker, die Nordsee und die Natur – den Konjunktiv nie.“

Dieter Hildebrandt (1927–2013)

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„Denn was man Schwarz auf Weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)